Tax-Partner Stauske, Bolik und Nonnenmacher sehen IT-Systeme überfordert – Steuerquoten können verzerrt werden, bei Mindeststeuer droht Safe-Harbour-Verlust.
50-Mitarbeiter-Plattform mit zwei Standorten entsteht ab 2026 – Schlins-Kanzlei integriert Steuerberatungs-, Payroll- und Digital-Expertise in 1.200-Mitarbeiter-Netzwerk.
Das Board des rumänischen Energieversorgers Electrica empfiehlt KPMG Audit S.R.L. als Konzernprüfer ab 2026 – Mandat erstreckt sich über Finanz- und ESG-Reporting, Aktionärsvotum erforderlich.
Nach 23 Jahren bei Bird & Bird: Dr. Martin Nebeling wechselt zu Oppenhoff – Fokus auf M&A-Labour, Trade Secrets und Tarifrecht stärkt siebenköpfige Partnerschaft.
Die 22. Ausgabe der renommierten Wirtschaftskanzlei-Auszeichnung bringt erstmals seit 2013 eine US-Kanzlei an die Spitze – mit verkürzter Nominiertenliste und klaren Gewinnern in M&A, Restrukturierung und Regulierung.
Kabinett verabschiedet 1:1-Transposition der Richtlinien 2024/927 und 2024/2994 – Obligatorische Liquiditätstools sollen Schockresistenz erhöhen, parallel werden Produktauflage-Restriktionen gelockert.
Deloitte-Survey dokumentiert 56-Prozent-Null-Effekt-Erwartung – Produktionsstandort-Anteil kollabiert von 77 auf 28 Prozent binnen zwei Jahren, Asien-Pivot intensiviert sich.
Verpackungshersteller korrigiert Position nach externer Untersuchung – Bafin-Verfahren deckt Bill-and-Hold-Bilanzierungsfehler auf, Kanzlei erweitert Mandat auf gesamtes 2024er-Portfolio.
Mittelstandsdeals aus Nullzins-Ära kollabieren unter Refinanzierungsdruck – Debt-Fonds und Banken positionieren sich für Kontrollübernahmen, Dunkelziffer dürfte offiziell erfasste Problemfälle weit übersteigen.
20-Milliarden-Dollar-Suchvertrag ebnet Google Weg zu Custom-LLM-Deal – Nutzer sollen Google-Herkunft nicht erkennen, rollout verzögert sich auf 2026.
xAI-Wikipedia-Konkurrent umfasst 885.000 Artikel – Wired dokumentiert rechtsextreme Inhalte, direkte Wikipedia-Kopien identifiziert.
Strukturelle Retention-Krise im Apple-Intelligence-Team eskaliert – über ein Dutzend Experten verlassen Konzern, weitere Abgänge erwartet.
Recruiter, die nach bisherigen Bezügen fragen, verstoßen gegen Datenschutzprinzipien und treiben Kandidaten in strategische Übertreibungen – HR-Experten fordern Umdenken.
Das Soldan Institut dokumentiert für Berufsanfänger in der Rechtsberatung eine mediane Jahresvergütung von rund 61.000 Euro. Schlagzeilen über sechsstellige Summen betreffen nur einen Bruchteil der Absolventen.
Eine Befragung von 200 Beschäftigten zeigt Bereitschaft zur vollständigen Bürorückkehr bei entsprechender Gehaltskompensation. Die Mehrheit erwartet moderate Aufschläge zwischen fünf und zehn Prozent.
Eine BWL-Studentin der LMU München demonstriert, wie frühzeitiger Berufseinstieg bei einer Big Four die akademische Ausbildung mit praktischer Expertise verzahnt – bereits ab dem zweiten Semester.
Ex-Deloitte-Beraterin Lara Sophie Bothur etablierte Deutschlands erste Vollzeit-Corporate-Influencer-Position – heute berät sie SAP, Meta und Salesforce zu Unternehmenskommunikation.
Der erste Eindruck entscheidet oft über Erfolg oder Misserfolg einer Bewerbung. Karriereexperten warnen vor häufigen Fehlern, die bereits vor dem Öffnen der E-Mail zum Aus führen können.
Die niederländische Bank holt Marguerite Berard, ehemalige Managerin von BNP Paribas, als neue Führungsspitze.
Zum 2. Januar 2025 hat Götz Möller die Position des Finanzvorstands beim Zahlungsdienstleister Unzer übernommen. Der promovierte Physiker und INSEAD-MBA-Absolvent bringt umfassende Expertise aus der Zahlungsverkehrsbranche mit und folgt auf Adam Conlon, der die Rolle zuvor innehatte.
Der Private-Debt-Investor Kartesia setzt auf Expansion in der DACH-Region und holt mit Benjamin Schall einen erfahrenen Finanzexperten an Bord. Der ehemalige Apera-Partner übernimmt die Leitung der regionalen Aktivitäten und soll die Investitionsstrategie weiter vorantreiben. Ein klares Signal für mehr Dynamik im Midmarket-Segment.
Seit die Commerzbank als potenzielles Übernahmeziel von Unicredit gehandelt wird, sondieren viele Firmenkunden alternative Bankpartner. Droht Deutschlands zweitgrößtem Geldhaus ein Kundenabwanderungseffekt?
Die britische Private-Equity-Gesellschaft ICG verstärkt ihre Präsenz in Deutschland und eröffnet ein Büro in München. Mit an Bord: Friedel Drees, ehemaliger Managing Director bei Carlyle. Was hinter der Expansion steckt – und welche Strategie ICG in der DACH-Region verfolgt.
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