Deloitte Legal gewinnt Diversity-Kategorie bei iurratio-Arbeitgeber-Ranking

Die Wirtschaftskanzlei sichert sich Gold im Berufseinstiegs-Segment – Platz 4 bei Aus- und Weiterbildung, Platz 9 bei Legal Tech, Hannover-Büro mit Bronze im Referendariats-Ranking.

Gold für Diversity & Social Responsibility

Die iurratio awards 2026, die Anfang November verliehen wurden, haben die attraktivsten Arbeitgeber für Referendariat und Berufseinstieg in der deutschen Rechtsberatungsbranche gekürt. Deloitte Legal erzielte mehrere Spitzenplatzierungen, darunter den ersten Platz in der Kategorie "Diversity & Social Responsibility" für Berufseinsteiger. Bundesweit rangiert die Wirtschaftskanzlei auf Platz 14 als bester Arbeitgeber für den Berufseinstieg und auf Platz 21 für das Referendariat.

Top-10 in drei Berufseinstiegs-Kategorien

Neben dem Diversity-Sieg erreichte Deloitte Legal Platz 4 bei Aus- und Weiterbildung sowie Platz 9 bei Legal Tech & Digitale Ausstattung. iurratio begründet: "Deloitte Legal (...) überzeugt mit einem umfassenden Engagement für Vielfalt und Inklusion." Die Kanzlei zeichne sich durch umfassendes Digitalisierungs-Bewusstsein aus und schule Berufseinsteiger mit IT-Einführung. Sie hebe sich durch das Trainingsprogramm "The Deloitte Legal Way", das Legal Learning Curriculum sowie Soft-Skills-Training hervor. Zu Legal Tech: "Kaum eine Kanzlei verfügt über ein derart umfassendes Bewusstsein für die Bedeutung von Legal Tech in der heutigen Zeit wie Deloitte Legal."

Regionale Erfolge im Referendariats-Ranking

In den regionalen Referendariats-Rankings erzielte das Hannover-Büro Bronze mit Platz 3. Die Standorte Köln (Platz 7) und Stuttgart (Platz 8) erreichten ebenfalls Top-10-Platzierungen. iurratio hebt hervor: Die Kanzlei erfreue sich im Norden Deutschlands großer Beliebtheit. Referendare schätzten insbesondere die frühe Einbindung in Mandatsarbeit und praxisnahe Erfahrungen. Bundesweit gehört Deloitte Legal mit acht Standorten erneut zu den Top 50 der besten Arbeitgeber für das Referendariat. Die iurratio-Rankings basieren auf Umfragen bei über hundert Kanzleien sowie einer Talentumfrage mit rund 2.000 Teilnehmern.