Finanzinstitut mit 3-Milliarden-Dollar-Marktkapitalisierung wechselt nach Ausschreibungsverfahren Wirtschaftsprüfer – EY-Mandate für 2024 und 2023 ohne Einschränkungen.
Clemens Engelhardt von Trustberg sieht PE als einzige Lösung für überalterten, unterkapitalisierten Steuerberatungsmarkt – Kammerposition ignoriert ökonomische Realität.
SustainNext adressiert Juli-2026-AASB-Deadline mit automatisierter Datenintegration – Manuelle Wertschöpfungsketten-Erfassung wird durch algorithmische Prozesse ersetzt.
Fusionierte Kanzlei ernennt 74 neue Partner und 13 Counsel zum Jahreswechsel – Stammwitz und Diekmann steigen in Partnerschaft auf, drei deutsche Associates werden Counsel.
Seibt-Team begleitet Aufsichtsrat bei kompletter Führungsneubesetzung – Habets, Mildner und Breitenecker weichen Giordani und Rajan, Entertainment-Fokus und Portfolio-Bereinigung angestrebt.
Gebert übernimmt operatives Management, Yamaguchi steuert Strategieentwicklung – Gründungs-Managing-Partnerin Panzer-Heemeier fokussiert nach 19 Jahren künftig HR.Law-Praxis.
Mittelstandsdeals aus Nullzins-Ära kollabieren unter Refinanzierungsdruck – Debt-Fonds und Banken positionieren sich für Kontrollübernahmen, Dunkelziffer dürfte offiziell erfasste Problemfälle weit übersteigen.
Die beiden angeklagten Fondsmanager räumen Teilnahme an 22 GAP-Fund-Transaktionen ein – Gericht signalisiert Haftstrafe trotz Geständnis, nur Angeklagter S. kann Taterlös vollständig zurückzahlen.
Kreditkonsortium verlängert 1,2-Milliarden-Linien und gewährt 200-Millionen-Fresh-Money – Treuhänderlösung für Eigentümerfamilien, 300 weitere Stellenstreichungen, Profitabilität ab 2027 angestrebt.
Strukturelle Retention-Krise im Apple-Intelligence-Team eskaliert – über ein Dutzend Experten verlassen Konzern, weitere Abgänge erwartet.
22 öffentlich-rechtliche Anstalten aus 18 Ländern testen ChatGPT, Copilot, Perplexity und Gemini – 45 Prozent signifikante Fehlerquote, Google Gemini versagt bei 72 Prozent der Quellenangaben.
Eine umfassende Untersuchung von 2.900 Fertigkeiten zeigt, wie algorithmische Systeme verschiedene Berufsfelder transformieren. Buchhaltung rangiert unter den drei am stärksten betroffenen Bereichen.
Recruiter, die nach bisherigen Bezügen fragen, verstoßen gegen Datenschutzprinzipien und treiben Kandidaten in strategische Übertreibungen – HR-Experten fordern Umdenken.
Das Soldan Institut dokumentiert für Berufsanfänger in der Rechtsberatung eine mediane Jahresvergütung von rund 61.000 Euro. Schlagzeilen über sechsstellige Summen betreffen nur einen Bruchteil der Absolventen.
Eine Befragung von 200 Beschäftigten zeigt Bereitschaft zur vollständigen Bürorückkehr bei entsprechender Gehaltskompensation. Die Mehrheit erwartet moderate Aufschläge zwischen fünf und zehn Prozent.
Ex-Deloitte-Beraterin Lara Sophie Bothur etablierte Deutschlands erste Vollzeit-Corporate-Influencer-Position – heute berät sie SAP, Meta und Salesforce zu Unternehmenskommunikation.
Der erste Eindruck entscheidet oft über Erfolg oder Misserfolg einer Bewerbung. Karriereexperten warnen vor häufigen Fehlern, die bereits vor dem Öffnen der E-Mail zum Aus führen können.
Maschinelle Textgenerierung erobert den Arbeitsmarkt, stellt aber traditionelle Personalauswahlverfahren vor neue Dilemmata. Während Effizienzgewinne locken, wächst die Sorge um Authentizität.
Der Bundesfinanzhof klärt die Rechtsnatur einer Prüfungsmitteilung nach § 202 AO und deren weitreichende Konsequenzen für die nachträgliche Berücksichtigung von Sonderbetriebsausgaben.
Die WP-Gesellschaft erreicht mit einem Umsatzplus von 14 Prozent ihre Wachstumsziele, während sich am Horizont neue Herausforderungen durch Private-Equity-Investoren abzeichnen.
Das Prüfungshaus könnte bald neue Eigentümerstrukturen bekommen - mit weitreichenden Folgen für den Beratungsmarkt.
Die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG kann einen bedeutenden Etappensieg im Rechtsstreit um ihre Beratungstätigkeit bei den ehemaligen P+S Werften verbuchen. Nach jahrelanger juristischer Auseinandersetzung wurden sämtliche gegen das Beratungsunternehmen gerichteten Forderungen in erster Instanz abgewiesen.
Die deutsche Wirtschaftsprüfungslandschaft erlebt eine bedeutende Verschiebung. RSM Ebner Stolz hat mit einem Jahresumsatz von 481,5 Millionen Euro erstmals BDO (461 Millionen Euro) überholt und beansprucht nun den fünften Platz hinter den Big Four.
Deutlicher Personalzuwachs und überdurchschnittlicheLeistung im Rechts- und Consulting-Segment weisen auf Paradigmenwechsel in derBeratungslandschaft hin.
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