Bankenaufsicht rationalisiert Verwaltungspraxis-Kommunikation durch Konsolidierung von KWG-, ZAG- und KAGB-Anforderungen – bisherige Merkblätter zum 22. Oktober aufgehoben.
Internationale Prüfungsgesellschaft komplettiert Beraterteam für geplanten Segmentwechsel bis 30. Dezember – Canaccord Genuity, Latham & Watkins und neuer CFO Andrew Smith bereits installiert.
Steuerberatung treibt mit 11,9 Prozent Plus das Wachstum – Consulting dreht nach Vorjahreskrise ins Plus, Prüfungsgeschäft schwächelt trotz DAX-Rekord von 18 Mandaten.
Rudzio, Culmann und Geiger starten Corporate-Governance-Boutique zum 1. November – Bayer-, Porsche- und VW-Berater fokussieren Organhaftung, Gesellschafterstreitigkeiten und Compliance.
Fusionierte Kanzlei ernennt 74 neue Partner und 13 Counsel zum Jahreswechsel – Stammwitz und Diekmann steigen in Partnerschaft auf, drei deutsche Associates werden Counsel.
Seibt-Team begleitet Aufsichtsrat bei kompletter Führungsneubesetzung – Habets, Mildner und Breitenecker weichen Giordani und Rajan, Entertainment-Fokus und Portfolio-Bereinigung angestrebt.
Deloitte-Survey dokumentiert 56-Prozent-Null-Effekt-Erwartung – Produktionsstandort-Anteil kollabiert von 77 auf 28 Prozent binnen zwei Jahren, Asien-Pivot intensiviert sich.
Verpackungshersteller korrigiert Position nach externer Untersuchung – Bafin-Verfahren deckt Bill-and-Hold-Bilanzierungsfehler auf, Kanzlei erweitert Mandat auf gesamtes 2024er-Portfolio.
Mittelstandsdeals aus Nullzins-Ära kollabieren unter Refinanzierungsdruck – Debt-Fonds und Banken positionieren sich für Kontrollübernahmen, Dunkelziffer dürfte offiziell erfasste Problemfälle weit übersteigen.
xAI-Wikipedia-Konkurrent umfasst 885.000 Artikel – Wired dokumentiert rechtsextreme Inhalte, direkte Wikipedia-Kopien identifiziert.
Strukturelle Retention-Krise im Apple-Intelligence-Team eskaliert – über ein Dutzend Experten verlassen Konzern, weitere Abgänge erwartet.
22 öffentlich-rechtliche Anstalten aus 18 Ländern testen ChatGPT, Copilot, Perplexity und Gemini – 45 Prozent signifikante Fehlerquote, Google Gemini versagt bei 72 Prozent der Quellenangaben.
Recruiter, die nach bisherigen Bezügen fragen, verstoßen gegen Datenschutzprinzipien und treiben Kandidaten in strategische Übertreibungen – HR-Experten fordern Umdenken.
Das Soldan Institut dokumentiert für Berufsanfänger in der Rechtsberatung eine mediane Jahresvergütung von rund 61.000 Euro. Schlagzeilen über sechsstellige Summen betreffen nur einen Bruchteil der Absolventen.
Eine Befragung von 200 Beschäftigten zeigt Bereitschaft zur vollständigen Bürorückkehr bei entsprechender Gehaltskompensation. Die Mehrheit erwartet moderate Aufschläge zwischen fünf und zehn Prozent.
Ex-Deloitte-Beraterin Lara Sophie Bothur etablierte Deutschlands erste Vollzeit-Corporate-Influencer-Position – heute berät sie SAP, Meta und Salesforce zu Unternehmenskommunikation.
Der erste Eindruck entscheidet oft über Erfolg oder Misserfolg einer Bewerbung. Karriereexperten warnen vor häufigen Fehlern, die bereits vor dem Öffnen der E-Mail zum Aus führen können.
Maschinelle Textgenerierung erobert den Arbeitsmarkt, stellt aber traditionelle Personalauswahlverfahren vor neue Dilemmata. Während Effizienzgewinne locken, wächst die Sorge um Authentizität.
Im Rahmen einer globalen Beförderungswelle erweitert die internationale Wirtschaftskanzlei ihre Führungsebene in Frankfurt um zwei Schlüsselpositionen.
Die globale Wirtschaftskanzlei ergänzt ihre Führungsebene mit vier deutschen Spezialisten aus Schlüsselbereichen für die Post-Merger-Integration.
Juristen im digitalen Zeitalter müssen technische Probleme nun präziser nachweisen – der Bundesgerichtshof konkretisiert Anforderungen für alternative Zustellwege bei elektronischen Übermittlungsproblemen.
Die Deals zwischen internationalen Wirtschaftskanzleien und der Trump-Administration werfen fundamentale Fragen zur anwaltlichen Unabhängigkeit in Deutschland auf.
Die Magic-Circle-Kanzlei erweitert ihre Talent-Pipeline mit strategischen Spezialisten für Zukunftsmärkte.
Im Diversity-Konflikt mit der Trump-Administration positioniert sich die britische Kanzlei ungewöhnlich mutig – während ihr eigener DEI-Plan strategisch abtaucht.
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