Huesmann verstärkt als fünfter Managing Director den Münchener Standort – britische Kooperation geplant, langfristig 25 Managing Directors in DACH-Region anvisiert.
Tobias Huesmann verlässt PwC Deutschland Richtung Interpath. Das seit 2021 operierende Beratungshaus positioniert ihn als Managing Director in München mit spezifischem Mandat: Gemeinsam mit britischen Kollegen soll er den Bereich Integration und Separation entwickeln. Die Rekrutierung erfolgte parallel zu Nils Kuhlweins Einstieg als Restrukturierungsspezialist – ebenfalls im Oktober. Huesmanns Werdegang umfasst BASF-Start in strategischer Planung und Controlling, gefolgt von Beratungsstationen bei Deloitte, EY und Sempora Consulting. Ab Sommer 2020 agierte er bei PwC als Director Deal Advisory mit Buy- und Sell-Side-Mandaten für PE-Fonds sowie diverse Industriesektoren.
Die beiden Oktober-Neuzugänge katapultieren Interpaths DACH-Managing-Director-Zahl auf fünf – verteilt über München, Frankfurt, Berlin, Düsseldorf und Wien. Strategisch adressiert das Haus gehobene Mittelständler mit mittleren dreistelligen Millionenumsätzen sowie deren Investoren. Die ambitionierte Vision: Die Verfünffachung der Managing-Director-Kapazität auf circa 25 über die Geschäftsfelder Transaktion, Advisory, Restrukturierung und operative Wertschöpfung in Deutschland, Österreich und der Schweiz.
Parallel zur deutschen Expansion rekrutierte Interpath international: London gewann Robert Connold und Neil McBride, Dublin integrierte John Doddy. Summa summarum vier externe Managing-Director-Zugänge im Transaktionsgeschäft während eines Monats. Ergänzend erfolgte interne Talentförderung: Tom Rawlinson in Großbritannien und Vania Memoud in Frankreich stiegen von Beratern zu Managing Directors auf.




