Forderungsausweis und Prognose-Transparenz im Visier der Bafin – Big Four verliert Mandat vorzeitig, zweite Kontroverse innerhalb eines Jahres belastet Prüferbeziehung.
Klamar-Team liefert Financial- und Tax-Due-Diligence für Zwei-Millionen-User-Plattform – Mediengruppe expandiert Food-Segment mit Berliner Digital-Brand.
Münchener Agrarkonzern verschwieg Covenant-Verstöße und drohende Kreditkündigung – Bafin deckt systematische Intransparenz auf, PwC-Prüfung unter Apas-Beobachtung.
Die New Yorker Großsozietät hebt M&A-Duo, Kapitalmarktexpertin sowie IP- und Regulierungsspezialisten in Partnership – deutscher Umsatz klettert auf Viertelmilliarde.
Dr. Stefan Zenker übernimmt Salary-Partner-Position bei gleichzeitiger Fortsetzung seines Deutsche-Bahn-Mandats – dritter Rekrutierungserfolg binnen Jahresfrist.
Legal Tech Day offenbart Machtverschiebung – Coca Cola, Hugo Boss, Haribo und Flix fordern Preistransparenz statt teurer Standardarbeit.
Verwaltetes Vermögen explodiert um zwei Billionen auf 13,46 Billionen Dollar – Fixed-Income-ETFs profitieren von Zinswende, HPS-Integration belastet Kostenstruktur.
US-Institut folgt Citigroup und JP Morgan mit deutscher Corporate-Banking-Offensive – Kreditkapazitäten sollen Türöffner für produktübergreifende Zusammenarbeit werden.
Investmentbanking und Trading treiben Q3-Resultate – Dimon warnt trotz Rekordquartal vor Konjunkturrisiken, Deregulierung verspricht Rückenwind.
Statt neue Texte zu erfinden, durchsucht "Answers" echte Community-Diskussionen aus 100.000 Subreddits – Plattform setzt auf menschliche Erfahrungen statt Algorithmen-Output.
Gemini Enterprise bündelt sechs Kernkomponenten und verspricht Durchbruch bei komplexen Workflows – erste Praxisfälle zeigen Effizienzgewinne im Kundenservice und Data Science.
Das saudische Staatsunternehmen zeigt auf dem Snapdragon Summit einen alternativen Ansatz zur Computernutzung. Statt Hardware stehen spezialisierte algorithmische Assistenten im Mittelpunkt des Konzepts.
Recruiter, die nach bisherigen Bezügen fragen, verstoßen gegen Datenschutzprinzipien und treiben Kandidaten in strategische Übertreibungen – HR-Experten fordern Umdenken.
Das Soldan Institut dokumentiert für Berufsanfänger in der Rechtsberatung eine mediane Jahresvergütung von rund 61.000 Euro. Schlagzeilen über sechsstellige Summen betreffen nur einen Bruchteil der Absolventen.
Eine Befragung von 200 Beschäftigten zeigt Bereitschaft zur vollständigen Bürorückkehr bei entsprechender Gehaltskompensation. Die Mehrheit erwartet moderate Aufschläge zwischen fünf und zehn Prozent.
Spencer Anderson teilt seine Erfahrungen aus sieben Jahren bei einer führenden Unternehmensberatung. Seine Empfehlungen können auch Steuerberatern und Wirtschaftsprüfern bei der Kanzleiwahl helfen.
Professional Services-Kandidaten sollten nicht nur auf Prestige und Vergütung achten. Eine systematische Bewertung der Arbeitskultur und Entwicklungsmöglichkeiten verhindert kostspielige Fehlentscheidungen.
Nicht jedes Gespräch verläuft optimal. Bestimmte Verhaltensweisen der Gesprächspartner können Hinweise darauf geben, dass eine Zusage unwahrscheinlich ist oder die Kanzlei möglicherweise nicht der richtige Arbeitgeber wäre.
Der Leiter von Google DeepMind sieht die Generation Alpha vor einem entscheidenden technologischen Wendepunkt. Demis Hassabis warnt vor den Risiken des Zurückbleibens und skizziert gleichzeitig Chancen für eine KI-geprägte Berufswelt.
Die Digitalisierung der Personalauswahl revolutioniert moderne Bewerbungsprozesse fundamental. Während etwa zwei Drittel der Kandidaten noch immer unwissend über den Einsatz von KI-Systemen sind, setzen vor allem größere Unternehmen zunehmend auf algorithmische Vorselektion. Diese Entwicklung erfordert völlig neue strategische Ansätze bei der Bewerbungserstellung.
Eine umfassende Auswertung der PISA-Daten 2022 offenbart erschreckende Realitätslücken in der Berufsplanung von Jugendlichen. Rund 20 Prozent der 15-Jährigen in OECD-Ländern verfolgen Karriereziele, die nicht mit ihren geplanten Bildungswegen kompatibel sind. Die Befragung von 690.000 Jugendlichen in 81 Ländern dokumentiert systematische Versäumnisse bei der schulischen Berufsvorbereitung.
Die Digitalisierung verändert auch die Art, wie sich Menschen um Arbeitsplätze bewerben. Immer häufiger kommen dabei künstliche Intelligenzsysteme zum Einsatz - eine Entwicklung, die sowohl Chancen als auch Risiken birgt.
Ein Rechtsstreit um KI-Nutzung an US-Universitäten enthüllt die Heuchelei im Umgang mit künstlicher Intelligenz im Bildungssektor und wirft Fragen zur Integrität der Lehre auf.
Eine erfahrene Zulassungsberaterin enthüllt, welche charakterlichen Eigenschaften bei der Aufnahme an Top-Hochschulen den Ausschlag geben – jenseits von Zeugnissen und Leistungsnachweisen.
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